Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Information
    • Pfarrleben
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Information
    • Pfarrleben

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Logo
Pfarre Scharnstein
Kirchenplatz 4
4644 Scharnstein
Telefon: 07615/2253
pfarre.scharnstein@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/scharnstein
Kirchturm Pfarrkirche Scharnstein
Mi. 24.9.25
"Er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen"
Tages­evangelium
Lk 9, 1-6
Mi. 24.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.

2 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.

3 Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.

4 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.

5 Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

6 Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.

Lk 9, 1-6
1. Lesung
Esra 9, 5-9

Lesung aus dem Buch Esra

5 Zur Zeit des Abendopfers erhob ich, Esra, mich aus meiner Bußübung, mit zerrissenem Gewand und Mantel. Dann warf ich mich auf die Knie, breitete die Hände aus und betete zum Herrn, meinem Gott:

6 Mein Gott, ich schäme mich und wage nicht, die Augen zu dir, mein Gott, zu erheben. Denn unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.

7 Seit den Tagen unserer Väter bis heute sind wir in großer Schuld. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und Priester, den Königen der Länder ausgeliefert, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schande, wie es noch heute der Fall ist.

8 Jetzt, für einen kurzen Augenblick, hat der Herr, unser Gott, uns Erbarmen gezeigt; er hat einen Rest gerettet und übrig gelassen und uns einen Ruheplatz an seinem heiligen Ort gewährt. So ließ unser Gott unsere Augen aufleuchten, er ließ uns ein wenig aufleben in unserer Knechtschaft.

9 Ja, wir sind Knechte. Aber auch in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen. Er wandte uns die Gunst der Könige von Persien zu. Er ließ uns aufleben, so dass wir das Haus unseres Gottes wieder aufbauen und es aus den Trümmern wieder aufrichten konnten. Er gewährte uns ein geschütztes Gebiet in Juda und Jerusalem.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Spr 30, 5-9

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

5 Jede Rede Gottes ist im Feuer geläutert; ein Schild ist er für alle, die bei ihm sich bergen.

6 Füg seinen Worten nichts hinzu, sonst überführt er dich, und du stehst als Lügner da.

7 Um zweierlei bitte ich dich, versag es mir nicht, bevor ich sterbe:

8 Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist,

9 damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Rupert
  • Hl. Virgil
  • Hl. Gerhard
  • Hl. Hermann der Lahme
Mi. 24.09.25
Namenstage
Hl. Rupert
* Worms in Rheinland-Pfalz
† 27. März 718
Bischof von Salzburg, Glaubensbote in Ostbayern und Salzburg
Rupert stammte wohl aus der fränkischen Hochadelsfamilie der Rupertiner, wird aber auch als iroschottischer Glaubensbote bezeichnet. Er war Bischof von Worms und profilierte sich dort vermutlich als Gegner der fränkischen Hausmaier. Herzog Theodo von Bayern, verheiratet mit Ruperts Verwandter Folchaid, berief ihn um 693 nach Bayern. Der Herzog unterstützte ihn dann bei seiner Missionsarbeit bzw. bei der Revitalisierung früherer Missionsversuche in der Gegend um Regensburg; dort hat er der Überlieferung nach Theodo getauft.
696 erhielt Rupert den Auftrag zur Mission in ganz Bayern. Rupert ging nach Lauriacum - das heutige Lorch an der Enns in Österreich zur Mission bei den Awaren, scheiterte aber damit. Von Seekirchen am Wallersee aus verhandelte er mit Theodo und dessen Sohn und Mitregenten Theodbert, der auf dem Festungsberg der Stadt Juvavum - dem heutigen Salzburg - residierte. Die beide schenkten Rupert die Salzquelle in (Bad) Reichenhall und die Stadt Juvavum, die eine durch die Völkerwanderung weithin eine verwüstete und verwaiste Ruinenstadt war. Rupert gründete hier nun das Kloster St. Peter, errichtete eine große Kirche an der Stelle des späteren Domes, bewirkte den Wiederaufbau der Stadt, förderte den Salzbergbau, wurde Abt im von ihm gegründeten Kloster St. Peter und erster Bischof der nun nach den Salzquellen Salzburg genannten Stadt.
In engem Zusammenwirken mit seinem Landesherrn Theodbert gründete Rupert 710 eine Klosterzelle im Pongau, aus der die Stadt Bischofshofen wuchs; sie war für ihn ein erster Stützpunkt für die geplante Slawenmission. Die Legende berichtet von einer gemeinsamen Schiffahrt des Bischofs mit seinem Herzog die Donau hinab, um an den Ufern entlang bis nach Ungarn das Christentum zu verbreiten. Dabei unterstützt wurde er demnach von Chunialdus und Gislarius. Die Mission in Noricum wurde unter Bischof Virgilius dann tatsächlich ein Erfolg.
Unterhalb der Burg des Herzogs in Salzburg gründete Rupert um 714 das Frauenkloster auf dem Nonnberg und setzte dort seine Nichte Erentrudis als Äbtissin ein; dies war das erste bayerische Herzogskloster, das eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Töchter und Witwen des Herrscherhauses bekam.
Rupert kehrte zum Jahresende 715 an seinen Bischofssitz in Worms zurück. Zur Weihe des neuen Salzburger Domes durch Bischof Virgilius wurden die Reliquien 774 nach Salzburg überführt. Heute ruhen Reliquien im Dom und in der Abteikirche St. Peter, der 24. September ist der Tag der Überführung der Gebeine, der Herbstruperti gilt als Landesfeiertag in Salzburg. Ruperts Todestag, den das Martyrolgium Romanum als Gedenktag aufführt, wird daneben als Rupert in den Fasten begangen. Bischof Virgilius veranlasste auch die erste über Rupert geschriebene Lebensgeschichte.
Rupert wird auch als Apostel Bayerns besonders verehrt.

Hl. Virgil
* 700, Dublin, Irland
† 27. November 784, Österreich
Bischof von Salzburg, Glaubensbote
Virgil mit dem Beinamen „der Geometer“ war ein gelehrter Ire. Er kam 745 nach Bayern, wurde Abt von Sankt Peter und Bischof der Diözese Salzburg. Die Bischofsweihe empfing er erst 767. Er begann die Missionierung der Slawen, die im heutigen Kärnten wohnten, und baute den Dom von Salzburg, den er am 24. September 774 zu Ehren des hl. Rupert einweihte. Er starb 784 und ist im Salzburger Dom be­stattet.

Hl. Gerhard
* 980, Venedig
† 24. September 1046, Ungarn
erster Bischof von Csanád, Märtyrer
Gerhard (italienisch: Gerardo, ungarisch: Gellért), Sohn einer wohlhabenden Familie, wurde Mönch und Abt im Benediktinerkloster San Giorgio, seiner Heimatstadt. Auf einer Israelreise kam er nach Ungarn, wurde Erzieher des Sohnes von König Stephan I., dann vom König beauftragt, als Missionar zu wirken. Zusammen mit einem Gefährten gründete er erst eine Einsiedelei, wurde dann 1030 zum Bischof mit Sitz in Csanád, dem heutigen Szerb Csanád östlich von Szeged.
Stephans Nachfolger, König Andreas, verbot das Christentum in seinem Reich wieder. Gerhard wurde deshalb am später nach ihm benannten Gerhardsberg (Gellertberg) bei Budapest durch Steinwürfe und mit Lanzen ermordet, nach anderer Überlieferung in einem Fass vom Berg in die Donau gestürzt.

Hl. Hermann der Lahme
* 1013, Altshausen bei Saulgau in Baden-Württemberg
† 1054
Abt auf der Reichenau, Gelehrter
* 18. Juli 1013 in Altshausen bei Saulgau in Baden-Württemberg
† 24. September 1054 im Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau in Baden-Württemberg
Hermann, Sohn des Grafen Wolfrat II. von Altshausen und von Hiltrud, war schon seit seiner Geburt spastisch gelähmt. Mit sieben Jahren kam er als Schüler ins Benediktinerkloster auf der Reichenau. Er blieb dort als Mönch, war lebenslang an seinen Tragstuhl gefesselt, konnte das Kloster nicht verlassen und nur mit Mühe sprechen. Dennoch wurde er zu einem der bedeutendsten Schriftsteller und Wissenschaftler seiner Zeit und zudem zu einem gefeierten Lehrer. Er wirkte als Mathematiker, Astronom, Musiker und Historiker, schrieb liturgische Gesänge, Gedichte. Um 1043 wurde er zum Priester geweiht, gegen Ende seines Lebens war er Abt seines Klosters.
Hermann schrieb eine große Chronik der Weltgeschichte von Jesu Geburt bis zu seinem eigenen Todesjahr 1054. Dabei versuchte er, die historische Chronologie durch astronomische Ereignisse zu sichern. Seine kritische, auf Anschaulichkeit bedachte Darstellung lässt kaum Einflüsse antiker Autoren erkennen.
Für Hermanns astronomisch-komputistischen Studien war die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zu der ihm in der Schöpfung Gottes zugewiesenen Zeit der wesentliche Antrieb. Er verfasste eine Lehrschrift über die Sonnen- und Mondfinsternisse und mit dem Tabellenwerk des 1042 entstandenen Computus ein verlässliches Handbuch der Zeitrechnung (Komputistik). Hermann unterteilte erstmals die Stunde in die kleinere Einheit von 60 Minuten und revolutionierte damit die mittelalterliche Zeitrechnung. Er verfasste Anleitungen zum Bau von Uhren, Quadrantren und Astrolabien, um die Position der Gestirne zu vermessen.
Hermann war auch Musikwissenschaftler, er entwickelte eine eigene Notenschrift. Daneben trat er als Verfasser von liturgischen Werken hervor, darunter der beliebten Mariensequenz Ave praeclara maris stella. Jahrhundertelang wurden ihm auch die Marienlieder Salve Regina, das heute noch in seiner Ursprungsform in aller Welt gesungen wird, und Alma redemptoris mater zugeschrieben,
Sein Grab fand Hermann wohl in der Schlosskirche von Altshausen.
 
http://www.heiligenlexikon.de




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Mi.
24.09.
18:00 Uhr | Bertholdkapelle Scharnstein, Scharnstein
Vesper
Inhalt:
Aktu elles
Pfarrkirche Scharnstein

Unser nächster Sonntags-Gottesdienst

Sonntag, 28. September 2025 
9:00 Uhr - Gottesdienst 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Mitfeiern!

 

Ein Fest der Herzen

Was für ein schöner Tag!
Noch am Vorabend hatte es geregnet – bis in die frühen Morgenstunden hinein. Und doch: Pünktlich zum Start unseres Pfarrfestes am Sonntag, dem 27. Juli, klarte der Himmel auf.

Bereits die festlich gestaltete Heilige Messe war ein besonderes Erlebnis. Der ukrainische Mädchenchor „Die singenden Herzen“ war wieder mit dabei und berührte die Herzen mit seinen Liedern – sowohl in der Messe als auch später beim Pfarrfest. Auch unser Kirchenchor trug zur musikalischen Gestaltung bei. Für die beschwingte Umrahmung sorgten die RAT Oldies, die mit viel Schwung und Freude musizierten. Es war – wieder einmal – ein musikalischer Genuss.

Anschließend wurde im Pfarrgarten und im Pfarrheim gefeiert, gegessen, gelacht, gesungen und gespielt. Die Stimmung war rundum herzlich, das Miteinander spürbar – und das Wetter zeigte sich gnädig. Im Laufe des Tages eroberten die Kinder den Pfarrgarten, während drinnen Kaffee und Kuchen, herzhafte Speisen und erfrischende Getränke serviert wurden.

Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle, die mit so viel Liebe und Einsatz bei der Vorbereitung geholfen haben – sei es beim Grillen, Backen, Kochen, Auf- und Abbauen, Einschenken, Musizieren, Servieren oder einfach Dasein. Es war deutlich zu spüren: Dieses Fest wurde mit Herz gemacht.

Und hier ein kleiner Blick auf das, was mit Freude und Genuss verzehrt wurde:

Rückenwind-Gottesdienst

Jugendgottesdienst mit Rückenwind!

Am 29.06.2025 feierten wir unseren ersten Jugendgottesdienst unter dem Motto „Rückenwind“, welches uns wie ein roter Faden durch die Messe begleitete. Unter der Leitung von Stefanie Möseneder und der tatkräftigen Unterstützung einiger JungscharleiterInnen wurden bereits zwei Monate vor der Messe die ersten Vorbereitungen getroffen, um sie zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Schon bald wurden Flyer gedruckt und ein gemeinsames Jugendwochenende, an dem auch fleißig geprobt wurde, geplant. Mit viel Engagement und Herzblut wurde gesungen, gebastelt und ein Pfarrcafé vorbereitet. Wir bedanken uns recht herzlich für das Mitfeiern der Messe und den regen Ansturm auf das Pfarrcafé.

Ein großer Dank gebührt P. Leopold für sein Engagement und das Halten der Messe. Weiters möchte ich mich auch bei allen UnterstützerInnen und MithelferInnen sehr herzlich bedanken - Allem voran Ines Bammer für die Gestaltung der Flyer, der Liederheftchen und das Basteln der Vögel; dem Chor: Julia, Elisabeth, Maria und Sophia; den MusikerInnen: Iris (Querflöte), Anita (Gitarre) und Jakob (Orgel); den LektorInnen: Erik, Martin, Amelie, Leon und Ines; Maria Hasibeder für ihre helfende Hand und ihr offenes Ohr und allen, die uns beim Pfarrcafé oder anderweitig geholfen haben. DANKE!

Für weitere Einblicke in die Arbeit und Aktionen der Scharnsteiner Jugend gibt es jetzt auch einen Instagram Account: @jugend.scharnstein Schaut vorbei!

Text: Stefanie Möseneder

Fotos: Ines Bammer 

Ministranten

Unsere Ministranten beim Minitreffen in St. Florian

Am 14. Juni verwandelte sich das Stift St. Florian wieder in eine Spielestadt. Ministranten aus ganz Oberösterreich feierten gemeinsam ein großes Ministrant*innen-Fest! Nach dem gemeinsamen Gottesdienst mit Bischof Manfred gab es kunterbunte Mitmach-Stationen. 
Es war ein erlebnisreicher Tag für unsere Ministranten!

Mini-Treffen im Stift St.Florian

Besuch Abt Bernhard

Besuch von Abt Bernhard in der Pfarre Scharnstein

Als neuer Abt des Stiftes Kremsmünster ist es Abt Bernhard ein Anliegen, alle vom Stift betreuten Pfarren persönlich kennenzulernen. Den Auftakt seiner Besuchsreihe machte er am 25. Mai in unserer Pfarre Scharnstein, wo er gemeinsam mit der Pfarrgemeinde den Gottesdienst feierte.

In seiner eindrucksvollen Predigt hob Abt Bernhard hervor, dass es die Aufgabe eines Abtes sei, die Menschen im Stift wie auch in den Pfarren auf ihrem Weg des Glaubens zu begleiten und zu führen – stets mit Achtung vor deren Eigenheiten und Bedürfnissen. Zugleich bat er um Gebetsunterstützung für dieses verantwortungsvolle Wirken.

Wir wünschen Abt Bernhard für seine neue Aufgabe alles Gute und Gottes reichen Segen. Möge er stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Anliegen unserer Pfarre haben.

Ministrantenausflug 2025

Am Samstagvormittag machten sich 14 Ministrant*innen mit drei Begleitpersonen in drei vollgepackten Autos auf den Weg nach Gmunden – Ziel des diesjährigen Ausflugs war der Grünberg. Mit der Gondel ging es hinauf auf den Berg, wo uns trotz kühlem Wind ein abwechslungsreiches Programm erwartete.

wochen zettel
Termine
344,09 KB
Wochenzettel
25. Woche im Jahreskreis 2025
Termine
270,70 KB
Wochenzettel
23. Woche im Jahreskreis 2025
Gottesdienst im Seelsorgeraum
149,50 KB
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
im Seelsorgeraum Almtal 2025
Pfarr blatt
Pfarrblatt Titelblatt Herbst 2025
2,07 MB
Pfarrblatt Herbst 2025
01/2025
1,53 MB
Pfarrblatt Ostern 2025
01/2025
Pfarrblatt Advent und Weihnachten 2024
7,77 MB
Pfarrblatt Advent und Weihnachten 2024
2/2024
Pfarr leben

Der Pfarrgemeinderat für die Funktionsperiode 2022-2027

Viele Entscheidungen und manche Veränderungen stehen in den nächsten Jahren an. Alle Mitglieder des Pfarrgemeinderates haben sich dazu bereiterklärt an der Entwicklung unserer Pfarre und an der Verkündigung des Glaubens mitzuwirken und freuen sich auf ihre Aufgabe.

Diensteplan

Diensteplan 17.04. - 17.08.2025

Der aktuelle Diensteplan der Kantoren, Lektoren und Kommunionhelfer kann hier geöffnet und gedownloadet werden:

Diensteplan April bis August

 

Ministunden

Die nächsten Stunden...

 

Ministunde jeden 2. Samstag von 8:30 bis 10:00 Uh

 

... immer im Pfarrheim Scharnstein.

 

Pfarrcaritas Scharnstein

Pfarrcaritas Scharnstein

Jeden 4. Montag im Monat sind wir im Pfarrheim von 14.00 bis 16.00 Uhr für Sie und Ihre Anliegen, Sorgen und Wünsche da.

Sakramente

Sakramente...

Sie möchten Ihr Kind taufen lassen?

Sie haben Fragen zum Amt des Taufpaten/der Taufpatin?

Sie wollen heiraten oder haben grundlegende Fragen zu den Sakramenten?

Sie wollen sich ganz allgemein darüber informieren, mit welchen Zeichen die Kirche den Menschen auf ihrem Lebensweg beistehen kann?

...

Gebühren...

Gebühren...

Stipendium:

 

Wochentagsmesse ... 7 €

Sonn- und Feiertag ...14 €

 

Pfarrheim - Preis nach Anfrage

zurück
weiter
weitere Beiträge
pfarr team
DDr. P. Leopold Fürst
Pfarradministrator
T.: 07615/2253
E.: pfarre.scharnstein@dioezese-linz.at
Franz Stelzeneder
1. Pfarrgemeinderatsobmann
seel sorge raum almtal
Logo

Dekanat Pettenbach

Viechtwang

Pfarre Viechtwang

St. Konrad

Pfarre St. Konrad

Pfarre Grünau

Seelsorgeraum Almtal

Seelsorgeraum Almtal

zurück
weiter
weitere Artikel lesen

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre Scharnstein


Kirchenplatz 4
4644 Scharnstein
Telefon: 07615/2253
pfarre.scharnstein@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/scharnstein
Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen